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Wie Sie Ihre Kunden optimal beraten
Weiß Ihr Kunde, welches Öl sein Fahrzeug benötigt? In den meisten Fällen eher nicht. Darum sind Sie als
Fachmann gefragt, um für Ihren Kunden mitzudenken, sie über den gegenwärtigen Zustand und die Zukunft
seines wichtigsten Transportmittels aufzuklären und sie entsprechend zu beraten. Was geschieht im Motor,
worauf muss man achten und wie kann man den Motorzustand optimieren und aufrechterhalten?
Moderne Motoren werden zunehmend kleiner, liefern aber mehr Leistung. Gleichzeitig kommen zusätzliche
Systeme wie Stopp-/Startautomatik usw. ins Spiel. Da die Kfz-Hersteller zudem die Wartungsintervalle
verlängern, kommen die Fahrzeuge weniger häufig zur Inspektion in die Werkstatt. Allerdings erhöht sich
dadurch die Belastung der Mechanik und insbesondere des Motoröls enorm.
Der Stadtverkehr und die moderne Stopp-/ Startautomatik stellen neue und höhere Anforderungen an die Motortechnologie und damit auch an die Schmiermittel im Motor. Unter diesen Betriebsbedingungen sammeln sich vermehrt kondensierte und unverbrannte Kraftstoffreste im Motor an. Solche Partikel beinträchtigen die Schmierwirkung des Motoröls und die Lebensdauer des Motors.
Ölstands- und Ölqualitätskontrolle sowie rechtzeitige Wechsel waren schon immer von kritischer Bedeutung
– aber heute mehr denn je. Öl muss regelmäßig gewechselt werden, selbst wenn das Fahrzeug nur
wenig gefahren wird. Die Wirkung der Additive und Schmierkomponenten im Öl lässt mit der Zeit nach. Man spricht hier von einer Alterung des Öls. Gleichzeitig absorbiert Öl, das nicht oder nur selten auf Betriebstemperatur gebracht wird, übermäßig Feuchtigkeit. Dadurch drohen ernsthafte, teure Mgotorschäden.
Low-SAPS-Öle (Öle mit niedrigem Schwefelaschegehalt)
Um den strengen Umweltnormen zu entsprechen, weisen die meisten Dieselfahrzeuge heute einen Dieselpartikelfilter (DPF) auf, auch Ruß- oder Feinstaubfilter genannt. Dieser Dieselpartikelfilter fängt Schadstoffpartikel aus dem Motor auf, die andernfalls in die Atmosphäre gelangen. Dieser Feinstaub setzt sich aus Abriebpartikeln aus dem Motor sowie Staubteilchen und Verunreinigungen wie Schwefel aus Kraftstoff und Motoröl zusammen. Eine lange Lebensdauer des Filters erfordert eine regelmäßige Regenerierung (Reinigung). Werden die Fristen verpasst, setzt sich der Filter zunehmend zu, wodurch eine Regeneration den Filter nicht mehr von der Verschmutzung befreien kann.
Im Motoröl finden sich naturgemäß Schwefel, Phosphor sowie metallhaltige Additive. Zur Erfüllung der Abgasbestimmungen müssen Fahrzeug- und Ölhersteller zusammen den Ölverbrauch sowie die enthaltenen Schadstoffe vermindern. Die Low-SAPSÖlen weisen weniger metallhaltige Additive, Schwefel und Phosphor auf. Je nach Partikelfilterhersteller und Filtertyp schreiben Fahrzeughersteller Motoröle der Klassifikation ACEA C1, C2 oder C3 vor.
Low-SAPS-Öle wurden in erster Linie für die neuen Motoren ab EURO 4 formuliert. Für ältere Motoren werden sie fast nie gefordert. Die Additive von JLM Lubricants sorgen dafür, dass das Motoröl auch unter extremen Belastungen und bei langen Wechselintervallen sein Schmiervermögen aufrechterhält. Dadurch verhindern sie vorzeitigen Motorverschleiß, Motorschäden und die damit verbundenen hohen Kosten.
JLM Engine Oil Flush Pro, 250ml – J04835
JLM Engine Oil Flush Pro wird dem Motoröl bei jedem Wechsel hinzugefügt. Engine Oil Flush Pro
reinigt ältere und verschmutzte Motoren schnell und effektiv, wodurch sich die Motorleistung erhöht und
der Kraftstoffverbrauch vermindert. Engine Oil Flush Pro löst Ölschlamm- und Ölkohleablagerungen im
Motor wirkungsvoll auf. Dies betrifft insbesondere kritische Komponenten wie Zylinderwände, Kolben,
Kolbensicherungen, Ventile, Ventilführungen und Verbrennungsräume.
JLM Engine Oil Booster Pro, 250ml – J04838
JLM Engine Oil Booster Pro kann dem Motoröl jederzeit nach Bedarf hinzugefügt werden. Engine Oil Booster Pro vermindert Verschleiß der sich bewegenden Motorteile, reduziert den Ölverbrauch und den Schadstoffausstoß. Dadurch verhilft es zu einer längeren Lebensdauer des Motors. Mit zunehmendem Alter lässt die Ölqualität und das Schmiervermögen entsprechend nach. JLM Engine Oil Booster Pro beinhaltet jedoch hochkonzentrierte Additive, die für eine bessere Ölanhaftung an den sich bewegenden Teilen im Motor sorgt. Durch die verbesserte Schmierwirkung reduzieren sich Reibung und Verschleiß.
JLM Stop Smoke Pro, 250ml – J04831
JLM Stop Smoke Pro kann dem Motoröl jederzeit nach Bedarf hinzugefügt werden. Stop Smoke Pro reduziert Auspuffrauch, Motorverschleiß und Ölverbrauch, während es gleichzeitig die Motorleistung verbessert. JLM Stop Smoke Pro wurde speziell für ältere Motoren mit höherem Bauteilverschleiß entwickelt. Es empfiehlt sich gleichermaßen für Benzin-, Dieselmotoren sowie Autogas- und Erdgasmotoren, die blauen oder grauen
Rauch ausstoßen.
JLM Oil Flush Pro, Engine Oil Booster Pro und Stop Smoke Pro können für ältere sowie neue Benzin-,
Dieselmotoren, Autogas- und Erdgasmotoren aber auch stationäre Industriemotoren verwendet werden. Sie sind mit allen Motorölen vermischbar, egal ob mineralisch, synthetisch, Ein- oder Mehrbereichsöl.
Über Siara & Partner
Siara & Partner bietet eine hochspezialisierte Produktpalette für den Kfz-Profi sowie für den Endverbraucher. Alle unsere Produkte basieren auf den modernsten Technologien und wurden mit großer Sorgfalt entwickelt. Unser Ziel sind Produkte, die den Motor Ihres Fahrzeugs in optimalen Zustand halten, welche die Leistung verbessern, den Verschleiß sowie den Schadstoffausstoß vermindern. Unsere Produkte zeichnen sich durch spezielle Qualitäten aus, sind ohne Gefahr einzusetzen und tragen zu einer besseren Umwelt bei.
Unsere Mission: Dem Kfz-Profi technische Schmiermittel von höchster Qualität anzubieten, damit er seine Arbeiten schneller und effizienter ausführen kann und seine Kunden echten Mehrwert bekommen.
Dipl. Ing. Erich Siara
Sachverständiger Kraft- und Arbeitsmaschinen
Krakower Str. 4a 18292 Kuchelmiß
Nicht ohne Grund wird diese Energiequelle immer populärer. Als Variante Erdgas (CNG), speziell im Nutzfahrzeugbereich, oder Flüssiggas (LPG) für den Pkw. Schließlich senkt jeder gern die Kosten. Es ist auch nichts dagegen einzuwenden, vor allem nicht aus Sicht des Umweltschutzes.
Doch was ist mit dem Herz aller Fahrzeuge, dem Motor, und seinem Lebenssaft, dem Öl ?
Sollte es für ihn nicht heißen: Anderer Kraftstoff gleich anderes Schmieröl ?
Die Frage ist: „Benötigen Gasfahrzeuge ein spezielles Motoröl ?“
Richtig ist: Motoren, die mit Gas – egal ob Flüssig- oder Erdgas – betrieben werden, haben andere Arbeitsbedingungen und diese sind anspruchsvoller.
Dafür gibt es eine Menge Gründe. So werden Gasmotoren im Pkw mit folgenden Problemen konfrontiert.
Ihnen fehlt die kühlende Wirkung des Erdöldestillats. Benzin benötigt, um vom flüssigen in den gasförmigen Zustand zu wechseln – und nur so kann es verbrennen –, Energie. Diese entnimmt es seiner Umgebung und kühlt sie dabei ab. Die Umgebung besteht aus einer Vielzahl an Motorbauteilen: angefangen vom Ansaugkanal über die Einlassventile bis hin zu den Kolben und Zylinderwänden.
Es fehlt die „hydraulische“ Eigenschaft des flüssigen Kraftstoffs. Denn auch fein zerstäubt besteht Benzin nach wie vor aus kleinen Tröpfchen. Diese fungieren als Puffer und dämpfen das Ventil beim Aufprall auf den Ventilsitzring. Gleichzeitig schmieren diese die hochbelasteten Motorbauteile.
Weiter fehlen die in flüssigen Kraftstoffen enthaltenen Additive (Zusätze). Diese haben eine Menge Aufgaben und dienen auch der Schmierung und gleichzeitig durch deren reinigende Wirkung vor allem zum Schutz vor Ablagerungen im Ventil- und Brennraumbereich.
Die Folgen für den Motor sind in der Regel eine höhere Verbrennungstemperatur – vor allem bei Erdgasmotoren.
Aber auch Verkokungen an Ventilen und Kolbenböden stellen eine Gefahr dar. Denn aufgrund der fehlenden Reinigungswirkung der Benzinadditive neigen Gasmotoren verstärkt zur Bildung von Ablagerungen im Brennraum. Diese können dann zu so genannten Glühzündungen – also unkontrollierten Verbrennungen – führen, eine mechanische Schädigung des Motors wäre die langfristige Folge.
Der größte Teil aller auf dem Markt befindlichen Motoren im Pkw sind als „Benziner“ konstruiert und auf die kühlenden und schmierenden Eigenschaften des Benzins angewiesen. Motorseitige Modifikationen an Gasfahrzeugen durch die Fahrzeughersteller und Importeure beschränken sich oft auf den Einbau anderer Ventile und Ventilsitzringe – die Masse der auf Flüssiggas umgerüsteten Pkw muss fast ausnahmslos auf Modifikationen am Motor verzichten.
Daher müssen Gasmotoren in Pkw konsequenterweise über ein für den Benzinbetrieb geeignetes Motoröl verfügen. Sie müssen aber zusätzlich über ein Motoröl verfügen, das den Beanspruchungen des Gasbetriebs gerecht wird, indem es:
höheren thermischen Belastungen standhält,
eine höhere Stabilität gegen Oxidation (Alterung) besitzt,
aufgrund des fehlenden Eintrags von Benzin ins Öl über eine geringeres Eindickungsverhalten verfügt,
eine geringe Neigung zur Bildung von Ablagerungen und Asche bei der Verbrennung aufweist.
Gerade der letzte Punkt ist von großer Bedeutung. Denn jeder Hubkolbenmotor verbrennt technisch bedingt einen Teil seines Schmierstoffs. Dabei entsteht Asche, aufgrund der Hauptbestandteile kurz SAPS genannt (Sulfat-Asche, Phosphor, Schwefel). Diese lagert sich im Brennraum ab. Für den mit Benzin betriebenen Motor keine Gefahr, sorgen die im Benzin enthaltenen Additive doch für Vermeidung bzw. Abbau der unerwünschten Verbrennungsprodukte.
Nicht so im Gasmotor. Hier muss das Motoröl eine deutlich geringere Neigung zur Aschebildung aufweisen. Man spricht hier von so genannten Low-SAPS-Ölen.
Die Klassifizierung von Motorölen erfolgt durch die bekannten API- und ACEA-Normen. Hinzu kommen zahlreiche spezifische Freigaben der Hersteller. Das Problem: Der Gasbetrieb stellt Anforderungen an das Öl, die bis heute weder durch API noch ACEA definiert sind. Es gibt keine spezifischen Ölfreigaben seitens der Automobilindustrie für Gasmotoren im Pkw. Nach einem Umbau auf Gasbetrieb bleiben alle Herstellervorschriften in Sachen Schmierstoffe erhalten.
Dennoch haben einige Schmierstoff-Hersteller hier reagiert und Öle entwickelt die die Werksnormen der Autohersteller erfüllen und gleichzeitig ein ausgezeichnetes Verhalten gegenüber den mit Gas betriebenen Motoren entfalten.
Hierzu zählen die speziell von ADDINOL angebotenen Schmieröle „Giga Light MV 0530 LL“ – Ein Öl mit folgenden Eckdaten: SAE 5W-30; ACEA C3; API SN – erfüllt Werksnorm: VW 504 00/507 00; MB 229.51; BMW Longlife-04; Porsche C30 – Ein Leichtlauföl mit Low SAPS-Charakter für modernste Pkw und Transporter, besonders geeignet für Longlifesysteme (WIV), DPF und Katalysator, auch für erdgas- (CNG) und flüssiggas- (LPG) betriebene Motoren geeignet.
Sowie: „Extra Truck MD 1049 LE“ Ein Motoröl der neuesten Generation für Euro IV- und Euro V- Nutzfahrzeuge mit Abgasnachbehandlungssystemen, für Betrieb mit Erd- (CNG) und Flüssiggas (LPG) geeignet. Folgende Eckdaten: SAE 10W-40; ACEA E6/E7; API CI-4 – erfüllt Werksnorm: MB 228.51; MAN M 3477/3271-1; Renault RLD-2; Mack EO-N; MTU 3.1; Deutz DQC IV-10 LA; Volvo VDS-3; DAF HP 2; Fiat-Iveco; Caterpillar ECF-1a; MB 226.9; Renault RGD/RXD; JASO DH-2; Volvo CNG
Siara & Partner
Krakower Str. 4a
18292 Kuchelmiß
Tel: 038456-669797
Fax: 03212-1016322
Moderne Pkw, Vans und Kleintransporter mit Dieselmotoren sind mit einem Dieselpartikelfilter (DPF) ausgerüstet. Dieser Filter hält Schadstoffe aus dem Motor zurück, die anderenfalls die Luft und die Umwelt verschmutzen würden. Im Laufe der Betriebszeit füllt sich der Filter mit Rückständen und Ablagerungen. Daher löst die Steuerelektronik der Fahrzeuge in gewissen Intervallen eine Verbrennung dieser Rußablagerungen aus – Voraussetzung dafür ist eine Autobahnfahrt oder Betrieb unter hoher Motorlast. Dieser Verbrennungsprozess wird als Regeneration bezeichnet.
In der Regel lassen sich Dieselpartikelfilter in Fahrzeugen erfolgreich regenerieren, wenn sie länger auf Autobahnen oder regelmäßig mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden. Bei Fahrzeugen, die überwiegend im Stadtverkehr und kaum oder nie über längere Strecken bewegt werden, sieht dies jedoch ganz anders aus. In dieser Gruppe von Fahrzeugen kann der Regenerationsprozess nicht starten, da der Motor die dafür erforderliche hohe Temperatur nicht erreichen kann. Ein weiteres sehr häufiges Problem in Fahrzeugen mit solchen Einsatzprofilen: Der Regenerationsprozess wird zwar ausgelöst, muss jedoch vorzeitig abgebrochen werden, da das Fahrzeug am Ziel ankommt, bevor der Motor die notwendige Temperatur erreicht.
Sollte dieser Reinigungsprozess des Dieselpartikelfilters (DPF) wiederholt fehlschlagen, beeinträchtigt sich der Motorlauf und die Steuerelektronik schaltet auf Notlauf, wodurch dann die Dieselpartikelfilter-Warnleuchte aufleuchtet. Ein Fahrzeug im Notlaufmodus darf noch zur Werkstatt gefahren werden, um dort überprüft zu werden. Allerdings kann längerer Betrieb mit aktiviertem Notlaufmodus zu schweren und teuren Motorschäden führen. Bei Störungen im System des Dieselpartikelfilters (DPF) sind günstige Abhilfemaßnahmen und Reparaturverfahren verfügbar, doch setzen sie einen umgehenden Werkstattbesuch voraus.
JLM Diesel Particulate Filter Cleaner (DPFC) J02210 ist eine nachhaltige Lösung, um Dieselpartikelfilter (DPF) sowie die gesamte Auspuffanlage von Dieselmotoren effizient und nachhaltig zu reinigen oder präventiv zu behandeln. JLM DPFC reinigt nicht nur den DPF, sondern reduziert auch den Ausstoß von Feinstaub und Schadstoffemissionen, die sich aus Kohlenwasserstoffen (HC), Kohlenmonoxid (CO) und Rußpartikeln zusammensetzen. Daher kann JLM Diesel Particulate Filter Cleaner darüber entscheiden, ob ein Fahrzeug durch den TÜV kommt oder nicht. JLM Diesel Particulate Filter Cleaner vermindert den Ruß- und Feinstaubausstoß um bis zu 25%. Dies bedeutet, dass weniger Ruß im Dieselpartikelfilter (DPF) abgelagert wird, wodurch das Risiko von Filterverstopfung erheblich reduziert und die Lebensdauer des Filters verlängert wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Additiven verwendet JLM Diesel Particulate Filter Cleaner so genannte katalytische Materialien, um den Motor und den DPF-Filter wiederherzustellen. Dadurch läuft der Motor runder und verbraucht weniger Kraftstoff. Wie wirken die Additive eigentlich?
Fast alle Hersteller von herkömmlichen Additiven mischen ihren Produkten Cerium- und Eisenpartikel hinzu, die den Selbstreinigungsprozess im Dieselpartikelfilter (DPF) auslösen. Je mehr Eisen, dem Additiv hinzugefügt wird, desto mehr Ruß wird verbrannt. Aus diesem Grund fügen die Hersteller ihren Additiven so viel Eisen wie möglich hinzu.
Allerdings bringt Verbrennung von Eisen einen erheblichen Nachteil mit sich: Beim Verbrennen entsteht Asche. Einerseits verbrennt das Additiv Ruß, anderseits wir der Ruß durch Asche ersetzt. Die Folgen: Je höher der Eisenanteil, desto mehr Asche bleibt im Dieselpartikelfilter (DPF) zurück. Langfrist gesehen verursacht diese Asche im Filter Verstopfungen, die sich nicht durch Verbrennung beseitigen lassen, denn die Asche ist nicht brennbar. Gleichzeitig bedeutet die Präsenz von Asche, dass der DPF nur unvollständig gereinigt werden kann.
JLM Diesel Particulate Filter Cleaner nutzt eine patentierte Platin/Cerium-Inhaltsmischung. JLM DPFC kapselt die Rußpartikel im DPF ein. Durch die Platin/Cerium-Anteile verbrennen die Rußpartikel im Filter bereits bei niedrigeren Temperaturen, wodurch der Verbennungs- oder Selbstreinigungsprozess früher einsetzt und schneller abläuft. Aufgrund dieser Eigenschaften gewährleistet die Platin-/Cerium-Kombination im Vergleich zu herkömmlichen Additiven eine wesentlich effektivere Regenerierung und Reinigung des Dieselpartikelfilters.
Ein wichtiger Vorteil von JLM DPFC ist, dass dieses Additiv die DPF-Selbstreinigung bei deutlich niedrigeren Temperaturen als herkömmliche Additive einleitet. Daher kann der Reinigungsprozess auch auf kürzeren Strecken mit niedrigeren Geschwindigkeiten wie z. B. in der Stadt stattfinden. Bei Verwendung von gewöhnlichen Additiven, die Eisen enthalten, muss die Regeneration entweder mit einem Diagnosegerät oder durch eine Hochgeschwindigkeitsfahrt auf der Autobahn durchgeführt werden. Dies ist zeitaufwändig.
Durch die JLM Cerium-/Platinformel bildet sich weniger Asche, die sich im DPF ablagern kann. Dies bedeutet, dass der Dieselpartikelfilter sich weniger schnell verstopft und daher eine längere Lebensdauer bietet. Um die Ascheausfällung im DPF zu vermindern, reduzieren viele Hersteller von gewöhnlichen DPF-Reinigungsadditiven deren Cerium- und Eisenanteile. Dies beeinträchtigt jedoch die Regenerationsleistung erheblich.
JLM Diesel Particulate Filter Cleaner (DPFC) ist ein technisch wegweisendes Katalyse-Additiv (FBC), das dem Kraftstoff beigemischt wird. Bei der Katalyse durch das dem Kraftstoff beigemischte Additiv werden die Schadstoffpartikel (Feinstaubpartikel) und Ruß in katalytische Wirkstoffe eingekapselt. Dadurch können diese Partikel bei der vom Motormanagement eingeleiteten Regeneration bereits bei niedrigeren Temperaturen verbrennen, wodurch die Selbstreinigung früher startet. Gleichzeitig optimiert JLM Diesel Particulate Filter Cleaner die Kompression im Verbrennungsraum, was den Ausstoß von schädlichen Gasen reduziert.
Vorteile der JLM Diesel Particulate Filter Cleaner-Technologie:
JLM Diesel Particulate Filter Cleaner hat sich nachweislich bei Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Schwerlast-Dieselmotoren mit nachgerüsteter Abgasreinigung bewährt. JLM Diesel Particulate Filter Cleaner erfüllt die Anforderungen der europäischen VERT- und der amerikanischen EPA-Normen zum Schutz von Gesundheit und Umwelt.
Über JLM Lubricants
Eine effiziente und umweltfreundliche Mobilität ist ein Hauptanliegen von JLM Lubricants. Hier werden nachweislich wirkungsvolle Produkte entwickelt, um Verbrennungsmotoren in bestem Zustand zu halten. Die Kraftstoffadditive wirken präventiv und beheben Probleme. Dem Kfz-Profi wird höchste Qualität an die Hand gegeben und geliefert. Das wichtigste Ziel, ist das Verhindern von teuren Reparaturen und eine maximale Reduzierung des CO2-Ausstoßes!
Dipl.Ing. Erich Siara
Krakower Str. 4a
18292 Kuchelmiß
Kontakt: service@sipa-online.de
Ist der Füllstand unter Minimum oder der Frostschutzgehalt im Kühlwasser zu niedrig, müssen Sie Frostschutzmittel nachfüllen. Bei der Wahl des Frostschutzes und dem Verhältnis von Kühlwasser zu Frostschutz sollten Sie sich unbedingt nach den Herstellervorgaben richten. Das richtige Mischverhältnis ist nämlich von Modell zu Modell unterschiedlich. Bei Unsicherheit wenden Sie sich lieber an eine Fachwerkstatt, um teure Schäden zu vermeiden.
Umso wichtiger ist es also, den Füllstand des Kühlwassers und dessen Frostschutzgehalt regelmäßig zu kontrollieren. Am besten einmal im Monat Füllstandskontrolle, mindestens zweimal im Jahr kontrollieren Sie den Frostschutzgehalt. Um den Kühlwasserstand zu überprüfen, sollte der Motor kalt und ausgeschaltet sein. Suchen Sie im Motorraum den Ausgleichsbehälter des Kühlkreislaufs und kontrollieren Sie, ob der Flüssigkeitsstand zwischen der Minimum- und Maximum-Markierung liegt.
Die Kontrolle des Frostschutzes im Kühlwasser ist hingegen nur mit einem speziellen Messgerät möglich, das im Idealfall zwischen minus 20 und minus 30 Grad Celsius anzeigt. Wenn Sie eine solche Prüfspindel nicht besitzen, können Sie für die Kontrolle entweder in eine Werkstatt fahren oder einmalig fünf bis zehn Euro in das Messgerät investieren.
Frostschutz kann mehr als der Name sagt: Es ist Rostschutz für Kühler, Wasserpumpe und Kühlkanäle. Kühlmittel stabilisiert die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit und verhindert ihr frühzeitiges Sieden. Ein weiteres Plus: Mineralische Ablagerungen werden vermieden. Weitgehend unbekannt ist: In altem Kühlerfrostschutz bilden sich oft Bläschen (Kavitation). Platzen diese, können die Explosionen die Metallwände im Kühler durchbrechen, Kunststoffflügel von Wasserpumpen zerstören. Deshalb empfehlen spezialisten, die Kühlflüssigkeit alle zwei Jahre zu wechseln. Auch wenn in einigen Bedienungsanleitungen anderslautende Empfehlungen zu finden sind.
Dipl.Ing. Erich Siara
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Aufgrund der steigenden Nachfrage nach schnellen, wirkungsvollen Reinigungsmitteln für Rußpartikelfilter (DPF) führt JLM das Diesel DPF Spray J02220 ein. JLM Diesel DPF Spray für den Kfz-Profi eliminiert schnell und wirkungsvoll Ruß, Ölkohle und andere Ablagerungen in verschmutzten Rußpartikelfiltern (DPF), ohne dass der DPF ausgebaut werden muss.
Diesel DPF Spray ist das schnellste und günstigste Verfahren, um das Fahrzeug umgehend flott zu machen. Gleichzeitig bietet es Werkstätten eine sehr gute Profitmarge. Diesel DPF Spray J02220 empfiehlt sich insbesondere für Werkstätten, um ein Fahrzeug mit leuchtender Rußpartikelfilter-Warnleuchte zu reparieren oder um ein Fahrzeug für TÜV und AU vorzubereiten.
Fahrzeuge, die hauptsächlich auf Kurzstrecken betrieben und nur selten oder gar nicht auf Autobahnen gefahren werden, kommen nicht auf die notwendige Temperatur, um den Rußpartikelfilter regenerieren (reinigen) zu können. Typische Symptome, bei denen Diesel DPF Spray Abhilfe bietet: Leistungsabnahme, erhöhter Kraftstoffverbrauch, der in erster Linie durch vermehrten Kurzstreckenbetrieb verursacht wird. JLM Diesel DPF Spray stellt die Leistungsfähigkeit des Rußpartikelfilters wieder her und sorgt dafür, dass die Abgase den Auspufftrakt ohne Widerstand durchströmen können. JLM Diesel DPF Spray vor einer Zwangsregeneration (durch Fahrt im Regenerationsmodus oder OBD-Eingabe) in den Rußpartikelfilter sprühen, um den Filter zu reinigen und das Fahrzeug durch den TÜV zu bringen.
Produktinformation
JLM Diesel DPF Spray J02220 ist ein reinigendes Sprühmittel mit einer hohen Konzentration von Aktivsubstanzen, die Ablagerungen effektiv lösen. Es wird in einer handlichen Sprühdose geliefert. JLM Diesel DPF Spray reinigt und regeneriert verschmutzte und verstopfte Rußpartikelfilter äußerst wirkungsvoll, da es die Verbrennungstemperatur von Ruß herabsetzt, wodurch Partikel bereits bei niedrigeren Motortemperaturen effizienter verbrannt werden können. JLM Diesel DPF Spray eignet sich für neue wie alte Dieselmotoren von Fahrzeugen, die mit einem Rußpartikelfilter ausgerüstet sind.
Der Inhalt einer Sprühdose JLM J02220 reicht für die Behandlung eines Rußfilters. JLM Diesel DPF Spray ist asche- und metallfrei, nicht brennbar und verdampft ohne Rückstände. Bei hartnäckiger Verschmutzung empfehlen wir den Motor und Rußpartikelfilter mit der Reinigungsmittelkombination J02230/J02250 JLM DPF Cleaning Kit zu reinigen.
Gebrauchsanweisung
Vor Einsatz von JLM-Reinigungsprodukten stets die einschlägigen Vorsichtsmaßregeln beachten. Für den gesamten Reinigungsprozess Handschuhe und eine Schutzbrille anlegen. Den Motor auf Betriebstemperatur bringen
Vorteile